Die ersten 56 Seiten

So die ersten 56 Seiten habe ich nun gelesen.

Der Roman ist aus der Ich-Perspektive Walter Fabers in der Vergangenheit geschrieben.

Die Perspektive ist, so finde ich, gut gewählt, denn dies bringt einem die Person Fabers noch näher, vor allem, weil viele Gedanken und Gefühle vorkommen. Walter Faber fliegt aufgrund einer Geschäftsreise nach Mexiko, nach einigen Kompliaktionen fliegt er nach einem Zwischenaufenthalt weiter.Er lernt in Flugzeug einen gewissen Herbert kennenlernt, später stellt sich dann heraus, dass Herbert der Bruder eines alten Freundes ist. Es kommt, nach mehreren Kurbulenzen, zu einer Notlandung, die Walter und Herbert näher zusammenbringt. Daraufhin beschließt Walter Faber, Herbert zu begleiten. Im Dschungel suchen sie den Bruder von Herbert, Joachim, als sie ihn finden, sehen sie , dass er sich erhängt hat. Es kommen viele Hypotaxen vor, die so lang sind, dass ich sie manchmal ein weiteres Mal lesen musste lesen musste, um sie zu verstehen. Das hat mich irritiert und mich beim Lesen gestört, doch trotz allem waren diese schön ausgeführt. Auch werden manchmal Satzteile ausgelassen, was sehr ungewohnt ist Trotzdem liest sich das Buch bis auf manche Stellen flüssig. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich positiv überrascht bin.

Die Zeit in der Wüste und im Dschunungel wirken sind zwar langatmig. Auch inhaltlich spielt sich das Geschehen dort sehr lange ab.

Verhältnismäßig passiert sehr wenig.

Was anregt zum Weiterlesen, ist seine Jugendliebe Hanna, ob Walter sie noch einmal wiedersieht

Dies sind meine ersten Lese Eindrücke.

So Seite 56-99 sind jetzt auch gelesen.
Hier die nächsten Leseindrücke